Caprici Beach Hotel & Spa in Santa Susanna
Hotel in erster Strandlinie
Unser direkt am Strand von Santa Susanna in bevorzugter Lage befindliches Hotel ist der ideale Ort für einen erholsamen Urlaub und dank der nicht weit entfernten Vergnügungslokale auch für aktive Gäste eine Alternative. In dieser Rubrik nennen wir Ihnen einige Orte und Plätze, die einen Besuch lohnen, da sie sich nahe der Ortschaften Blanes, Mataró und Girona an der Nordküste von Barcelona befinden.
Orte, die ihren eigenen Reiz haben!
Blanes ist der erste Ort der Costa Brava und auch der größte an der Küste; deshalb wird er auch als "Eingangstor der Costa Brava" bezeichnet. Zahlreiche Touristen besuchen Blanes jedes Jahr, um neben Sonne und Strand auch die folgenden Sehenswürdigkeiten zu genießen.
Botanischer Garten Marimurtra (Blanes) Einer der wohl BESTEN botanischen mediterranen Gärten Europas mit einer Ausdehnung von ca. 16 Hektar. Er befindet sich auf einem Berg oberhalb der Gemeinde Blanes, in der Provinz Girona, Katalonien, und bietet von dort herrliche Ausblicke auf das Mittelmeer. Der botanische Garten umfasst 4000 Pflanzenarten, die dort untersucht und erforscht und auch zu Bildungszwecken herangezogen werden. Sein ästhetischer und landschaftlicher Wert stellt zweifelsohne einen hohen Mehrwert dar.
Castillo de San Juan: Dieses historische Monument befindet sich in der Gemeinde Blanes, genauer gesagt im Landkreis von La Selva. Obwohl der Turm aus den Zeiten Karls V. stammt, so gibt es doch keinen Zweifel darüber, dass sich an dieser Stelle bereits in früheren Zeiten eine Festung befand. Der Wachturm stammt aus dem 16. Jahrhundert, da aufgrund der Piraterie im Mittelmeer durch Korsaren und Berber ein höherer Turm erforderlich war, um mögliche Feinde früher zu erkennen. Heute dient der Wachturm als Aussichtsturm, von dem aus man einen herrlichen Blick über ganz Blanes und einen Teil der Küste hat.
Mataró hat seinen Ursprung in der Römerzeit, was das aus dem Ende des 1. Jahrhunderts v. Chr. stammende römische Dorf Can Llauder beweist. Besonders erwähnenswert ist, dass es um 1848 herum in Mataró nicht nur die erste Eisenbahnlinie Spaniens gab, sondern im Juli 1969 die zweite gebührenpflichtige Autobahn und erste dieses Typs in Spanien eingeweiht wurde (Barcelona-Montgat-Mataró). Sehenswürdigkeiten:
Hafen von Mataró Auch wenn es diesbezüglich zahlreiche Hypothesen dazu gibt, so ist es wohl am wahrscheinlichsten, dass es in Mataró keinen römischen Hafen gab. Wenn man dennoch von einem Hafen sprach, dann bezog man sich auf die Ansammlung der parallel zur Küste liegenden Felsen, die vom Wasserlauf von Sant Simó bis kurz vor die Straße Sant Antoni reichen. In den Zeiten, in denen Fischerei und Seehandel florierten, war der Bau eines Hafens erforderlich, unter anderem auch wegen der Konfrontationen zwischen den Seeleuten und Fischern, die jeweils für sich die besten Anlegezonen in Anspruch nahmen.
Basilika Santa María :An der Plaza de Santa María befindet sich eine der wichtigsten und charakteristischsten Basilikas von Katalonien. Sie wurde ab 1675 gebaut und ersetzte so die alte gotische Kirche, von der nur noch das Fundament des Glockenturms vorhanden ist. Davor gab es eine romanische Kirche aus dem 11. Jahrhundert und noch weiter in der Vergangenheit einen Tempel römischen Ursprungs. Oberhalb des Hauptportals der Basilika kann man eine monumentale, eindrucksvolle Orgel aus dem Jahr 1927 bewundern.
Die Altstadt von Girona ist reich an bedeutenden Kunstschätzen. Diese zeigen sich bei einem Spaziergang durch die mittelalterlichen, gut erhaltenen Straßen, einem Besuch der Kathedrale, an den wunderschönen, am Fluss gelegenen pastellfarbenen Häusern, der "Passeig de la Muralla" (Stadtmauer) und dem Aussichtspunkt mit einem herrlichen Panoramablick über die Stadt.
Valle de Núria:Die Pyrenäen von Girona überraschen mit einer Vielzahl von Naturdenkmälern, die nur darauf warten entdeckt zu werden. Das Tal von Núria ist eines davon. Seine Landschaft erinnert an die Form eines riesigen Kessels (was die Wanderer zu schätzen wissen) mit Bergen bis zu 3000 Metern, die eine atemberaubende Landschaft umschließen. Das neben einem See befindliche Sanktuar dient seit dem 12. Jahrhundert als Pilgerstätte und ist ein idealer Ort, um sich zu entspannen. Im Winter tummeln sich die Skifahrer auf den hiesigen Pisten./span>
La Rambla de La Libertad:Die mit Linden bestandene Allee ist der am häufigsten besuchte und charakteristischste öffentliche Ort in Girona. Ihren Namen (Die Allee der Freiheit) hat sie dem Freiheitsbaum zu verdanken, der 1869 hier gepflanzt wurde. Zudem gibt es noch einen mit Säulen versehenen mittelalterlichen Teil sowie einige Paläste aus der gleichen Epoche. Gegenwärtig ist die Rambla de la Libertad der Ausgangspunkt zum alten Stadtkern für Touristen aus aller Welt.